Di., 02.02.2021 , 16:35 Uhr

Amberg: Impfbereitschaft am Klinikum steigt weiter

Etwas mehr als 1.100 Mitarbeiter sind mittlerweile am Klinikum St. Marien Amberg gegen Covid-19 geimpft worden. Die Impfbereitschaft wächst weiter.

Insgesamt sind auf dem Klinikumsgelände einschließlich der Dienstleistungsgesellschaft und dem Medizinischen Versorgungszentrum mehr als 2.100 Menschen tätig. Die rund 1.100 geimpften Mitarbeiter machen damit etwas mehr als 50 Prozent der Belegschaft aus – den Teil der Mitarbeiter eingerechnet, der bei einer weiteren Impfaktion am vergangenen Wochenende erstgeimpft worden ist.

„Das Angebot sich impfen zu lassen wurde bisher gut angenommen und die Bereitschaft steigt stetig weiter an“, so Klinikumsvorstand Manfred Wendl. „Alle unsere bisherigen internen Impfaktionen sind im Vorfeld sehr gut organisiert worden, so dass der Ablauf völlig reibungslos stattfinden konnte. Dafür möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei allen Beteiligten unseres Hauses sowie beim Impfzentrum der Stadt Amberg bedanken.“

Bereits am 2. Januar hat das Klinikum mit einer ersten Impfaktion begonnen, weitere folgten, so dass mit der Impfaktion am vergangenen Wochenende vorerst alle impfwilligen Mitarbeiter geimpft werden konnten. „Die Impfung ist ein sehr wichtiger Baustein im Kampf gegen die Pandemie. Wir hoffen, dass die Bereitschaft sich impfen zu lassen weiter steigt“, so Wendl weiter.

Mitte Januar ist die Verwendung der 6. Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer offiziell freigegeben worden und auch bei den Lieferungen des Impfstoffs von Moderna ist unser Klinikum berücksichtigt worden. Beides hat die Situation entschärft.

Manfred Wendl, Vorstand Klinikum St. Marien

(Bildquelle: Klinikum/Wendl)

(vl)

Amberg Corona Impfaktion Impfbereitschaft Impfung Klinikum St. Marien Mitarbeiter Oberpfalz Oberpfalz TV OTV

Das könnte Dich auch interessieren

09.12.2025 Richtfest: Klinikum St. Marien investiert 70 Millionen Euro in neue OP-Säle Das Klinikum St. Marien in Amberg hat das Richtfest für vier neue Operationssäle gefeiert. Die Fertigstellung des neuen OP-Trakts ist bis spätestens 2029 geplant. Die Investitionskosten belaufen sich derzeit auf rund 70 Millionen Euro, etwa 25 Millionen Euro mehr als ursprünglich vorgesehen. Rund 80 Prozent der Finanzierung übernimmt der Freistaat Bayern, der Rest wird von 18.08.2025 Pflegefachschule feiert Absolventen 24 Absolventen haben ihren erfolgreichen Abschluss an der Pflegefachschule des Klinikums St. Marien in Amberg gefeiert. Darunter waren erstmals auch Teilnehmer des neuen Kurses in Krankenpflegehilfe. Pflegedirektorin Kerstin Wittmann betonte die Bedeutung von Menschlichkeit und echtem Interesse am Patienten als Grundlage guter Pflege. Klinikumsdirektor Hubert Graf hob neben fachlicher Kompetenz auch Empathie und Teamfähigkeit hervor. 08.07.2025 Bayern kündigt 91,7 Millionen Euro Fördergeld für Klinikum St. Marien an Der Freistaat Bayern hat im Rahmen seines Krankenhausbauprogrammes eine Fördersumme in Höhe von 91,7 Millionen Euro für das Klinikum St. Marien in Amberg angekündigt. Das Fördergeld soll für die Erweiterung und Modernisierung der Kinderklinik, Entbindung, Algemeinpflege, Intensivmedizin und der Isolierstation dienen. Geplant ist die Summe für das Bauprogramm 2030. Oberbürgermeister Michael Cerny begrüßt die Förderung 14.04.2025 Benefizkonzert zum 20-jährigen Jubiläum des Klinik-Fördervereins „FLIKA“ „Halleluja“, „Somebody to Love“, „Viva la Vida“ und vieles mehr: Kraftvolle und zugleich melodische Stimmen erfüllen die Konzerthalle des Amberger Congresscentrums. Der rund 50-köpfige Chor „Singing Witt“ der Witt-Gruppe aus Weiden sorgt beim Publikum hier und da für Gänsehaut – diesmal für einen ganz besonderen Anlass: ein Benefizkonzert zugunsten des Fördervereins FLIKA am Klinikum St.