Etwas mehr als 1.100 Mitarbeiter sind mittlerweile am Klinikum St. Marien Amberg gegen Covid-19 geimpft worden. Die Impfbereitschaft wächst weiter.
Insgesamt sind auf dem Klinikumsgelände einschließlich der Dienstleistungsgesellschaft und dem Medizinischen Versorgungszentrum mehr als 2.100 Menschen tätig. Die rund 1.100 geimpften Mitarbeiter machen damit etwas mehr als 50 Prozent der Belegschaft aus – den Teil der Mitarbeiter eingerechnet, der bei einer weiteren Impfaktion am vergangenen Wochenende erstgeimpft worden ist.
„Das Angebot sich impfen zu lassen wurde bisher gut angenommen und die Bereitschaft steigt stetig weiter an“, so Klinikumsvorstand Manfred Wendl. „Alle unsere bisherigen internen Impfaktionen sind im Vorfeld sehr gut organisiert worden, so dass der Ablauf völlig reibungslos stattfinden konnte. Dafür möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei allen Beteiligten unseres Hauses sowie beim Impfzentrum der Stadt Amberg bedanken.“
Bereits am 2. Januar hat das Klinikum mit einer ersten Impfaktion begonnen, weitere folgten, so dass mit der Impfaktion am vergangenen Wochenende vorerst alle impfwilligen Mitarbeiter geimpft werden konnten. „Die Impfung ist ein sehr wichtiger Baustein im Kampf gegen die Pandemie. Wir hoffen, dass die Bereitschaft sich impfen zu lassen weiter steigt“, so Wendl weiter.
Mitte Januar ist die Verwendung der 6. Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer offiziell freigegeben worden und auch bei den Lieferungen des Impfstoffs von Moderna ist unser Klinikum berücksichtigt worden. Beides hat die Situation entschärft.
Manfred Wendl, Vorstand Klinikum St. Marien
(Bildquelle: Klinikum/Wendl)
(vl)