Firmen aus Amberg und Privatleute unterstützen Klinikum mit Schutzausrüstung. Mehr als 800 Atemschutzmasken haben die Mitarbeiter des Klinikums jetzt als Spende erhalten – eine Gemeinschaftsleistung von Amberger Unternehmen und Privatleuten.
Allein 500 Atemschutzmasken hat das Klinikum heute von der Luitpoldhütte bekommen. Sogenannte Filtering Facepiece- Masken, kurz FFP-Masken, sind eines der wichtigsten Hilfsmittel gegen das Corona-Virus. Sie schützen nicht nur die Patienten, sondern auch die Mitarbeiter vor einer Ansteckung sowie vor einer Verbreitung der Viren. „Uns war es eine Herzensangelegenheit vor Ort und regional zu helfen, deswegen haben wir die Masken sehr gerne an das Amberger Klinikum gespendet“, so Nicole Rückerl stellvertretend für die Luitpoldhütte. Zu den weiteren Spendern zählen auch der Amberger Standort der Burger-Kette „Hans im Glück“ sowie die Fritz Grimm GmbH aus Amberg.
Den Klinikumsvorstand Manfred Wendl freut diese großzügige Spende:
Diese mehr als großzügigen Spenden zeigen uns, dass die Arbeit unserer Mitarbeiter wirklich wertgeschätzt wird in der Bevölkerung. Jede einzelne Spende für den Bereich der Schutzausrüstung ist von enormer Bedeutung für uns. Bitte helfen Sie alle fleißig weiter mit. Wir freuen über unsere jede weitere Spende. So können wir diese schwere Zeit überstehen. Ganz ganz herzlichen Dank dafür.
Aber auch der selbstgenähte Mund-Nasenschutz ist enorm wichtig. Er dient dazu eine Verbreitung von Tröpfchen zu verlangsamen. Denn wer die Viren in sich trägt und hustet, verbreitet sie damit weniger in der Öffentlichkeit. (vl)