Mo, 22.02.2021 , 17:02 Uhr

"Corona in Bayern" vom 22.02.2021

Corona in Bayern

Heute stehen die Lockerungen im Fokus der Sendung, die Ministerpräsident Markus Söder heute in Aussicht gestellt hat. Denn die Situation der Corona-Hotspots hat der Ministerpräsident heute Vormittag in seinem Statement im Vorfeld der digitalen Parteivorstandssitzung besonders in den Fokus gerückt. Dabei stellte er auch verstärkte Unterstützung in Aussicht. Gleichzeitig kündigte er für Regionen mit niedrigen Inzidenzwerten die mögliche Öffnung von pflegerischen Leistungen, wie z.B. Fußpflege oder von Gärtnereien, Gartenmärkten und Blumenläden zur nächsten Woche an, das wolle er dem Kabinett vorschlagen.

Bayern Corona Hotspot Inzidenzwerte Kabinett Lockerungen Markus Söder Ministerpräsident Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Parteivorstandsitzung steigen
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

08.11.2023 Das neue Kabinett steht für Bayern! Seit heute steht das neue Kabinett für Bayern. Somit ist die Regierungsbildung in Bayern fix. Die ehemalige Digitalministerin Judith Gerlach ist nun für den Gesundheitsbereich zuständig. Den Digitalminister stellen jetzt die Freien Wähler mit Fabian Mehring. Eric Beißwenger wird neuer Europaminister und Sozialministerin Ulrike Scharf darf sich künftig als stellvertretende Ministerpräsidentin beweisen. Damit löst sie 31.10.2023 Söder erneut im Amt: Mehrheitlicher Rückhalt im Bayerischen Landtag Nach seiner Wahl sprach Söder im Plenarsaal. Er wolle die Demokratie verteidigen, nahm Stellung zu Integration und Migration, ging auf den Koalitionsvertrag ein und kündigte seine Führungsstrategie für die neue Legislaturperiode an. Für Aufsehen sorgte heute bei der Sitzung auch der Auftritt von Daniel Halemba. Der 22-jährige AfD-Politiker war gestern noch in Haft. Ihm wird 09.01.2024 Urteil im Shishabar-Prozess Im Namen des Volkes hat das Landgericht in Weiden heute das Urteil gegen die fünf Angeklagten im sogenannten Shisha-Bar-Prozess gesprochen. Wegen Marihuanahandel und anderen Delikten sind die Männer im Alter zwischen 21 und 37 Jahren zu mehrjährigen Haftstrafen und Bewährungsstrafen verurteilt worden. Zudem werden die illegal erlangten Gelder eingezogen. Das Urteil ist noch nichts rechtskräftig. 05.01.2024 Geisterfahrer verurteilt Die tödliche Geisterfahrt von Roding ist juristisch aufgearbeitet worden. Das Amtsgericht Regensburg verurteilte gestern Abend den 38-jährigen Fahrer zu zweieinhalb Jahren Gefängnis und die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt. Er war im November 2022 auf der autobahnähnlichen B85 zwischen Roding und Cham betrunken in die falsche Richtung gefahren und in einen entgegenkommenden Toyota gerast. Ein 46-Jähriger