Damit ist der CSU-Kreisverband die erste Partei, die einen Bewerber für das Amt des Landrats für die Kommunalwahl 2026 ins Rennen schickt.

„Die Nominierung von Andreas Meier ist die zentrale Weichenstellung für die Kommunalwahl 2026“, sagt Dr. Oetzinger. Gerade in den zurückliegenden Jahren habe Landrat Meier nicht nur seine Qualitäten als Gestalter des Landkreises gezeigt, sondern sei mehrfach aus als Krisenmanager gefragt gewesen. So habe Meier den Landkreis gut durch die Corona-Pandemie geführt und auch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf den Landkreis gut abgefedert. „Gleichzeitig hat er gezeigt, dass man trotz schwieriger werdender Rahmenbedingungen Heimat erfolgreich gestalten kann.

Die Bezeichnung Bildungsregion ist dank der vorausschauenden Arbeit von Andreas Meier keine Floskel, sondern tatsächlich greifbar: im Landkreis entsteht in Speinshart ein Wissenschaftszentrum und in Weiherhammer neben der Denkwelt ein neues Technologie-Transfer-Zentrum (TTZ),“ so der CSU-Kreischef. Daneben habe der Landkreis unter der Federführung von Andreas Meier und der CSU mit Millioneninvestitionen optimale Rahmenbedingungen an den landkreiseigenen Schulen geschaffen. Gerade mit seiner nunmehr knapp 24jährigen Erfahrung als Landrat und Bürgermeister und einer optimalen Vernetzung innerhalb der CSU als Mitglied des Parteivorstandes sei Andreas Meier der beste denkbare Kandidat, um den Landkreis Neustadt auch nach 2026 in eine gute Zukunft zu führen.

Andreas Meier freut sehr über den Rückenwind seiner Partei für eine dritte Amtszeit: „Kommunalpolitik ist immer eine Teamleistung und ich bin froh, dass ich mich immer auf eine verlässliche Basis stützen konnte, sowohl in der Partei, als auch in der Zusammenarbeit in den politischen Gremien im Landkreis.“

Die offizielle Kandidatenkür ist für Donnerstag, den 17. Juli im Innovision-Center in Weiherhammer geplant. Die Aufstellung der Kreistagsliste soll im Spätherbst erfolgen.

(exB)