Beim Erntegespräch am Betrieb von Michael Schießl, dem stellvertretenden Kreisobmann Amberg-Sulzbach haben Landwirte ihre persönlichen Perspektiven zum Erntejahr geschildert. Wie der Bezirkspräsident des Bayerische Bauernverbandes Ely Eibisch berichtet, sollen die wiederholten Trockenphasen sowie die hohen Temperaturen Anfang Juli die Getreideernte beeinträchtigt haben. Ebenso soll der Mais in Teilen der Oberpfalz nur die Hälfte der normalen Wuchshöhe erreicht haben. Insgesamt gehe Eibisch von einer regionalen sehr unterschiedlichen und eher unterdurchschnittlichen Ernte 2025 aus.
(ls/Kamera: Alfred Brönner)