Fr., 26.10.2018 , 10:23 Uhr

Freizeittipp: Gropius, Bauhaus, Rosenthal

Die Glaskathedrale in Amberg gilt als eines der bekanntesten Industriebauten des 20. Jahrhunderts und ist außerdem das einzige Bauwerk in der Oberpfalz von Walter Gropius. Die Fertigstellung der Glaskathedrale sowie der Todestag des Architekten jähren sich 2019 bereits zum 50. Mal. Dies nahm das Stadtmuseum für eine Sonderausstellung zum Anlass. Auf 440qm gibt es unter dem Titel „Gropius, Bauhaus, Rosenthal“ nicht nur einiges über Walter Gropius und die Glaskathedrale zu erfahren. Bis März 2019 können Interessierte die Sonderausstellung noch zu den regulären Öffnungszeiten des Stadtmuseums besuchen. (ak)

 

 

Amberg Architekt Architektur Ausstellung Bauhaus Glaskathedrale Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Rosenthal Rosenthal-Glaswerk Sonderausstellung Stadtmuseum Amberg Walter Gropius

Das könnte Dich auch interessieren

04.03.2025 Moderne Energie-Anlage in geschichtsträchtigen Baudenkmal Organic Rankine Cycle – kurz ORC – ist künftig das Zauberwort in der Kristall-Glasfabrik Amberg GmbH und Co KG, wenn es um Energie-Effizienz geht. Das Verfahren ist nach William John Macquorn Rankine zurück, einen schottisch-britischen Physiker und Ingenieur. Er hat eine Art moderne Dampfmaschine erfunden. Das Besondere daran: Seine Anlage wird ohne Wasserdampf betrieben – 03.03.2025 Erlebnis Glaskathedrale – öffentliche Führungen Die Glaskathedrale in Amberg hat das erste Mal nach der Corona-Pandemie eine Führung durch das Bauwerk angeboten. Diese sollen jetzt wieder regelmäßig stattfinden. Termine für die öffentlichen Führungen sind wöchentlich donnerstags und sonntags um 16 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro für Erwachsene. Für eine Führung ist eine Voranmeldung bei der Tourist-Info Amberg oder beim 30.09.2025 Eröffnung „Kunst im Foyer“ Johannes Edler von Ruedorffer Nun ist wieder „Kunst im Foyer“ des Stadttheaters Amberg zu sehen. Künstler Johannes Edler von Ruedorffer aus Straubing stellt dabei seine Arbeiten aus. Dabei geht es ihm nach eigener Aussage weniger um das „Was“ als um das „Wie“ des Malens. Malerei sei für ihn unter anderem ein Spiel mit der menschlichen Wahrnehmung. Besonders bei Kontrast, 24.04.2025 Die Dollhopf-Wesen in der Amberger Stadtgalerie Menschen-Klumpen, Menschen-Türme, Menschen-Konglomerate – die Dollhopf-Wesen. Seit 1963 lebte und arbeitete der 2018 verstorbene Künstler in Amberg. Die Ausstellung „Das Kunstuniversum Günter Dollhopf“ in der Stadtgalerie zeigt nun bis zum 22. Juni die Entwicklung Günter Dollhopfs und seiner Werke über dessen Leben hinweg. Dabei konzentriert sich die von seinem Sohn Gerd Dollhopf kuratierte Ausstellung auf