Insgesamt wurden über 90 Einsatzstellen gezählt. Die Feuerwehren mussten vollgelaufene Keller, überflutete Straßen, umgestürzte Bäume und Stromausfälle bewältigen. Zwei Gebäude wurden abgedeckt, das THW übernahm Sicherungsarbeiten und Notstromversorgung.
Im Einsatz waren zahlreiche Wehren aus der Region sowie das THW Schwandorf. Die Kreiseinsatzzentrale koordinierte die Lage mit Unterstützung des Landratsamts.
Die Einsatzleitung betont: Dank schneller und professioneller Zusammenarbeit konnten größere Schäden verhindert werden. Wegen der angekündigten Hitze wird bereits mit neuen Extremwettereinsätzen gerechnet.
(pg)