Der 33-Jährige aus Hahnbach ist seit Mai 2025 Mitglied der Partei und im Landkreis aufgewachsen. Neiswirth will im Wahlkampf Themen wie soziale Gerechtigkeit, nachhaltige Wirtschaftspolitik und Bürgernähe in den Mittelpunkt stellen. Er erklärte, er wolle die Region aktiv mitgestalten und sich für gute Arbeitsplätze, bezahlbares Wohnen und ein faires Miteinander einsetzen. Die Kreissprecher Uschi Maxim und Tobias Mainka betonten bei der Nominierung seine regionale Verwurzelung, politische Überzeugung und den Anspruch, für Veränderungen im Landkreis zu sorgen. Mit der Entscheidung stellt sich die Linke geschlossen hinter Neiswirth und kündigt an, im Wahlkampf ein Zeichen für soziale Politik zu setzen.
(pg)
Foto: Eduard Karpenko; von links: Uschi Maxim, Christian Neiswirth, Tobias Mainka