Bereits am 1. Verhandlungstag im Prozess um den versuchten Bombenanschlag auf die Polizeiinspektion in Burglengenfeld haben die Tatbeteiligten gestanden. Der Hauptangeklagte sann vor 2 Jahren auf Rache, nachdem er von der Polizei kontrolliert worden war. Eine Rohrbombe sollte im Januar oder Februar 2019 richten. Der 2. Angeklagte sollte die Bombe zünden. Heute war der 2. Verhandlungstag und schnell wurde deutlich, dass der Prozess wohl 3 Tage kürzer wird, als vorher geplant. (tb)