Vor 30 Jahren wurde der Amberger Klaus-Peter Beer wegen seiner Homosexualität ermordet. Um an ihn zu erinnern, hat der Verein „Kunterbunt Amberg“ zu einer Filmvorführung eingeladen. Die Doku „Tödliche Begegnung – Das Leben des Klaus-Peter Beer“ berichtet von seiner Geschichte und den Umständen seiner Ermordung. Nach der Vorführung sprachen die Veranstalter über ihre heutige Erfahrung mit der Queerfeindlichkeit.
(sb / Kamera: Hans Bernreuther)