Mi, 22.02.2017 , 15:51 Uhr

Adventslicht-Spendenübergabe

Hilfe für Bedürftige vor der Haustüre – dies hat sich das Weidener Hilfswerk „Adventslicht“ von Dr. Renate Freuding-Spintler vorgenommen. Gestern wurden 25.000 Euro aus der Adventslichts-Spendenaktion an 20 soziale Gruppen verteilt. Das Hilfswerk setzt sich schon seit 1983 für bedürftige Menschen in unserer Region ein.

(ng/Videoreporter: Gustl Beer)

Adventslicht bedürftige Gruppen Dr. Renate Freuding-Spintler Oberpfalz TV Oberpfaz OTV Spendeübergabe weiden
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

04.12.2023 03:06 Min „Adventslicht“ Benefizgala sammelt Spenden für Bedürftige Ein Rollstuhl-Trampolin für einen Weidener Spielplatz, ein neues Fahrzeug für die Caritas Familienhilfe, Mahlzeiten für Menschen, die sich kein warmes Essen leisten können. Das ist nur eine kleine Auswahl der Aktionen, mit denen das Weidener Hilfswerk „Adventslicht“ Bedürftige in der Region unterstützt. Und alljährlich zum ersten Advent veranstaltet das Hilfswerk eine Benefizgala zum Spendensammeln. (sb) 13.03.2024 02:12 Min Spendenübergabe vom Adventslicht Weiden Arme, kranke, oder alleinstehende Menschen in Weiden und der Umgebung. Diese Menschen unterstützt das Hilfswerk Adventslicht in Weiden mittlerweile schon seit mehr als 40 Jahren. Dafür bekam die Initiatorin Dr. Renate Freuding-Spintler sogar schon den Bayerischen Verdienstorden vom damaligen Ministerpräsident Horst Seehofer. Immer im Frühjahr übergibt sie die Spenden an die Gruppenbetreuer der Hilfsbedürftigen. So 26.04.2024 03:07 Min Sprachkurs für ausländische Ärzte 50.000 Ärzte zu wenig seien in den letzten 10 Jahren ausgebildet worden: davor warnt Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Der Ärztemangel – im Kampf gegen diese Herausforderung spielen auch medizinische Fachkräfte aus dem Ausland eine Rolle. Wenn Ärzte nach Deutschland kommen und hier arbeiten wollen, soll ihnen das auch ermöglicht werden. Mit diesem Hintergrund bietet die VHS Weiden-Neustadt 24.04.2024 03:32 Min Zeitzeugengespräch Rund 100.000 Menschen waren im Konzentrationslager Flossenbürg während seines 7-jährigen Bestehens inhaftiert. Fast ein Drittel von ihnen kam dort ums Leben. Solche Zahlen sind erschütternd, aber egal wie oft man sie hört, sie bleiben nur das: Zahlen. Lebende Zeitzeugen, die Schicksale dieser Menschen spürbar machen können, gibt es immer weniger. Aber ihre Kinder – Zeitzeugen