Di., 02.10.2012 , 12:23 Uhr

Bürgerbegehren Festplatz

Die Diskussionen um den Bau des neuen Festplatzes in Weiden reißen nicht ab. Gerade hat das Verwaltungsgericht Regensburg einem Eilantrag der Bürgerinitiative, die gegen den Bau des Festplatzes an der Neustädter Straße ist, in wesentlichen Punkten stattgegebenen. Der wohl wichtigste Punkt: die Ablehnung des geforderten Bürgerbegehrens gegen den Neubau durch die Stadt Weiden ist vorläufig nicht rechtskräftig. Triumpf heute bei der Bürgerinitiative und deren Unterstützer.

Bürgerbegehren Festplatz Weiden Oberpfalz TV OTV

Das könnte Dich auch interessieren

11.12.2025 03:21 Min Fusion auf Augenhöhe: Ab Juli übernimmt die „Sparkasse Nördliche Oberpfalz“ Die Umbauarbeiten am Sparkassengebäude in Weiden schreiten weiter voran. Bis März 2027 soll das Gebäude nach Angaben vom Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Oberpfalz Nord, Hans-Jörg Schön, dann fertig saniert sein. Dann soll es als Vorstandssitz der „Sparkasse Nördliche Oberpfalz“ dienen. Denn die beiden Sparkassen Oberpfalz Nord und Vereinigte Sparkassen Eschenbach-Neustadt-Vohenstrauß wollen fusionieren. Damit werden aus zwei 11.12.2025 01:27 Min Die Veranstaltungstipps vom Wochenende: 12.12.-14.12. Wie wäre es am Wochenende mit weihnachtlicher Musik, die Herz und Sinne verzaubert? Oder möchten Sie lieber neue musikalische Schätze entdecken? Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind – hier sind unsere Veranstaltungstipps. 11.12.2025 02:22 Min Die Kurznachrichten vom 11.12.2025 ** Weiden und Neustadt im VGN * Neue Ärztliche Direktorin in Amberg * Oberpfälzer Seenkalender 2026 * Nikolaus und Wetterfrosch am Weihnachtsmarkt ** 11.12.2025 00:29 Min Weiden und der Landkreis Neustadt sind ab 1. Januar Teil des VGN Weiden und der Landkreis Neustadt sind ab dem 1. Januar Teil des Verkehrsbundes Großraum Nürnberg. Damit schließen sich zwei der letzten Lücken im VGN. Im ÖPNV in Weiden und Umgebung zählt damit künftig der einheitliche Tarif des VGN. In vielen Fällen könnten Tickets günstiger werden – Zeitfahrkarten hingegen teurer. Fahrpläne, Zuständigkeiten und der Schülerverkehr sollen