Do, 29.06.2023 , 16:20 Uhr

Nittenau

Diskussionen um das Gebäudeenergiegesetz

Vor-Ort-Termin in Nittenau bezüglich der Ergänzung des Gebäudeenergiegesetzes und damit der Situation der Waldbauern: Dafür hat sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Marianne Schieder mit Josef Ziegler, dem Präsidenten des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, und mit dem Waldbesitzer Graf Drechsel getroffen. Hintergrund des Gesprächs: In der vergangenen Woche haben sich die Regierungsfraktionen geeinigt, dass Holz als nachhaltiger Brennstoff gilt. Heizungen, die mit Holz und Pellets betrieben werden, erfüllen die 65%-Vorgabe – diese Vorgabe bedeutet, dass ab 2024 jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien betrieben werden muss – ausnahmslos, so Schieder.

(vl / Kamera: Herbert Probst)

Ergänzung erneuerbare Energien Gebäudeenergiegesetz Heizungen Holz Marianne Schieder Nachhaltigkeit Nittenau Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Pellets SPD-Bundestagsabgeordnete Stefling Waldbauern

Das könnte Dich auch interessieren

29.06.2023 02:45 Min Kurznachrichten vom 29.06.2023 ** Diskussionen um das Gebäudeenergiegesetz * Fusionierung der VR Nordoberpfalz eG mit der Raiffeisenbank Neustadt-Vohenstrauß beschlossen * Einweihung des Wassererlebnispfades an der Wondreb * Mehr Schwung in der Stadt: Amberger Tanzpavillon bekommt Tanzboden ** 08.03.2024 00:59 Min Großbrand in Nittenau Ein Großbrand in einer Flüchtlingsunterkunft in Nittenau hat gestern Abend einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften ausgelöst. Bei dem Feuer wurden nach Angaben der Polizei über 30 Personen teils schwer verletzt. (db) 08.03.2024 00:58 Min Großbrand in Nittenau Ein Großbrand in einer Flüchtlingsunterkunft in Nittenau hat gestern Abend einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften ausgelöst. Bei dem Feuer wurden nach Angaben der Polizei über 30 Personen teils schwer verletzt (db) 15.12.2023 01:01 Min Zwei Verletzte bei Dachstuhlbrand in Nittenau Insgesamt 18 Menschen waren in dem Mehrfamilienhaus im Ortsteil Bergham gemeldet, als am gestrigen Abend der Notruf einging. 200 Einsatzkräfte von 12 Feuerwehren kämpften mehrere Stunden lang gegen den Dachstuhlbrand und retteten insgesamt vier Menschen aus dem Gebäude. Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Andere Bewohner konnten sich selbst befreien. Durch das schnelle Eingreifen