„Keiner braucht dich“ – „Geh sterben“ – „Missgeburt“ so oder so ähnlich können Nachrichten beim Cybermobbing aussehen. Etwa jeder sechste Schüler in Deutschland ist davon betroffen, so eine Studie des Vereins Bündnis gegen Cybermobbing. In absoluten Zahlen also fast zwei Millionen Kinder und Jugendliche. Um gegen Hassnachrichten und Mobbing im Internet vorzugehen, hat das Medienzentrum T1 im Landkreis Tirschenreuth nun einen eigenen Film produziert – mit dem Titel „Du kannst es stoppen“. (az)