Ein humanoider Roboter, der die Besucher begrüßt, 3D-Drucker, die an verschiedenen Figuren arbeiten oder kleine Lego-Fahrzeuge, die eine Linie entlangfahren. Das und mehr konnten Interessierte eine Woche lang im Stadtlabor DENK.max in Weiden erleben.
Die Betreiber des DENK.max, also die OTH Amberg-Weiden, die Stadt Weiden und die Lars Christian Engel Stiftung, haben sich überlegt, wie sie die Räumlichkeiten in den Ferien am besten nutzen können. Und so haben sie das BayernLab Nabburg eingeladen, eine Woche lang digitale Innovationen vorzustellen. Als Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Finanzen und Heimat hat das BayernLab die Aufgabe, der breiten Bevölkerung ein niederschwelliges Angebot für digitale Themen zu machen.
An jedem der fünf Tage stand ein anderes Thema im Mittelpunkt. So ging es an einem Tag um digitale Landkarten, dann um 3D-Druck, darauf folgte Programmierung und letztlich die künstliche Intelligenz. Am letzten Tag konnten die Besucher noch alle Innovationen gesammelt testen und ausprobieren.
Nach Aussage der Leiterin des BayernLab Nabburg haben die Menschen das Angebot im Stadtlabor gut angenommen und laut des Vorstandsvorsitzenden der LUCE-Stiftung, Severin Hirmer, sei es denkbar, dass auch in den kommenden Ferien weitere Veranstaltungen dieser Art im DENK.max stattfinden.
(km)