Di, 29.08.2017 , 15:40 Uhr

Erste staatliche Wohnanlage für anerkannte Flüchtlinge

Im Oktober 2015 verabschiedete das Bayerische Kabinett den sogenannten Wohnungspakt Bayern. Dadurch sollte erreicht werden, möglichst günstigen Wohnraum für die gesamte Bevölkerung zu schaffen. Das heißt, für einheimische Bedürftige und für anerkannte Flüchtlinge. In Sulzbach-Rosenberg ist heute eine Wohnanlage für acht Familien von anerkannten Flüchtlingen eingeweiht worden. (tb)

anerkannte Flüchtlinge Axel Bartelt Flüchtlingspolitik Integration Michael Göth Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Politik Wohnanlage Wohnungsmarkt Wohnungspakt Bayern
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

19.04.2024 02:47 Min Interkulturelle Filmnacht geht in sechste Runde Die Amberger Filmnacht im Ring-Theater bietet nicht nur einen Film, sondern auch jede Menge Begegnungen und Kulinarik aus verschiedenen Kulturen. Am Samstag, den 27. April geht sie bereits in die sechste Runde. Meine Kollegin Katharina Werner mit den Details zur Filmnacht, und die Arbeit des CJD Sulzbach-Rosenberg. (kw) 12.03.2024 02:01 Min Wünsche und Erwartungen an den neuen Sulzbach-Rosenberger Bürgermeister Bereits am gestrigen Montag hat Frank die Amtsgeschäfte übernommen. Vor allem Gespräche mit seinen engsten Mitarbeitern standen für ihn an seinem ersten Tag als Rathauschef auf der Tagesordnung. Frank will die nächsten Wochen nutzen um sich mit allen Abteilungen der Stadtverwaltung abzustimmen. (db) 20.10.2023 00:24 Min Wundzentrum in Sulzbach-Rosenberg eröffnet Eröffnung eines neuen Wundzentrums in Sulzbach-Rosenberg mit Landrat Richard Reisinger und Bürgermeister Michael Göth. Die Rodday Wundmanagement GmbH hilft hier Menschen mit chronischen oder schlecht heilenden Wunden und möchte deren Lebensqualität verbessern. Bis zu vier Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Wundheilstörungen oder chronischen Wunden, so Rodday. (pg / Kamera: Alfred Brönner) 31.08.2023 02:44 Min Minister Herrmann trifft auf Sportvereine Rund 11.600 Sportvereine gibt es Stand 2022 in Bayern. Zehn Jahre früher waren es noch etwa 500 mehr. 500 von 12.000 klingt nicht nach viel, doch die Kurve zeigt dauerhaft nach unten. Um dem entgegenzuwirken setzt man am besten direkt bei den Vereinen an, erkundigt sich, was nötig ist um zu helfen. Und das hat