Das Warten auf den DNA-Abgleich im Fall der Vermissten Sophia L. dauert an. Die Polizei in Oberfranken rechnet eventuell noch diese Woche damit. Vergleichsproben müssten nach Spanien geschickt werden, die die Daten mit der dort aufgefundenen Frauenleiche vergleichen.
Deutschland habe bereits einen Auslieferungsantrag an Spanien gestellt, hieß es heute von Seiten der oberfränkischen Staatsanwaltschaft. Verdächtig ist nach wie vor ein 41-jähriger LKW-Fahrer marokkanischer Herkunft. Seine Fahrroute decke sich mit dem Ort, an dem die Frauenleiche vergangene Woche gefunden worden sei. (tb)