Der Besucherandrang hat durch die Krise zugenommen – im gesamten Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald. So auch im Naturschutzgebiet „Doost“, das schon im Jahr 1937 als Naturschutzgebiet ausgerufen wurde. Auf einer Fläche von rund 11 Hektar finden die Spaziergänger dort Gewässer, Findlinge und Natur pur. Doch wie reagieren die heimischen Tiere auf das erhöhte Besucheraufkommen? Wir haben bei Naturpark-Ranger Heiko Hoffmann nachgefragt. (cg)