„Eine Metapher des Übergangs, in der nicht nur Trauer sondern auch ratloses Unbehagen mitschwingt“. So beschreibt Jörg Skriebeleit, der Leiter der KZ-GEdenkstätte Flossenbürg die Tatsache, dass die Zeugen der Holocaust-Zeit immer weniger werden. Was wird aus den Berichten der Betroffenen? Damit beschäftigt sich in den kommenden Monaten eine Ausstellung, die nun in der Gedenkstätte eröffnet worden ist. (gb)