Eigentlich hätte es ein großer Festakt werden sollen. Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des KZ Flossenbürg wollten etwa zwanzig Überlebende und Hunderte Angehörige aus aller Welt in der heutigen Gedenkstätte zusammenkommen. Corona machte den Feierlichkeiten einen Strich durch die Rechnung. Die Gedenkstättenleitung musste nun andere Mittel und Wege finden, um einen angemessenen Gedenkakt zu realisieren. (mob)