Di, 02.10.2012 , 12:23 Uhr

"Frey Wohnen" mit Neueröffnung

Vieles in einer Stadt ist in ständigem Wandel begriffen, somit auch das Geschäftsleben. Am Nordrand von Weiden vollzieht sich gerade ein solcher Prozess, da entsteht ein neues Möbelhaus der Firma „Frey Wohnen“. Noch beherrschen die Handwerker die Szene, aber hier und da lässt sich bereits erkennen, was draus werden soll. Im Sommer hat Frey die Immobilie gekauft von einem anderen Möbelhändler, jetzt steht die Umgestaltung an im Sinne auch einer räumlichen und konzeptionellen Modernisierung.

Das Geschäftsmodell zielt auf so etwas wie die goldene Mitte. Gewagt wird der Spagat zwischen Billiganbietern und der Luxusschiene. Natürlich definiert sich Wohnen primär über die Möbel der verschiedensten Bereiche. Aber auch die Kleinigkeiten machen das individuelle Ambiente aus, gelegentlich ohne praktischen Zweck, dafür höchst dekorativ. Was aus einer ganz anderen Sicht bleibt, ist das unternehmerische Risiko.

Letztlich entscheidet ohnehin der Verbraucher, ob ein solch gravierender unternehmerischer Schritt erfolgreich sein wird. Für die Kunden jedenfalls werden sich hier die Türen öffnen unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen am 27. Dezember.
Vieles in einer Stadt ist in ständigem Wandel begriffen, somit auch das Geschäftsleben. Am Nordrand von Weiden vollzieht sich gerade ein solcher Prozess, da entsteht ein neues Möbelhaus der Firma „Frey Wohnen“. Noch beherrschen die Handwerker die Szene, aber hier und da lässt sich bereits erkennen, was draus werden soll. Im Sommer hat Frey die Immobilie gekauft von einem anderen Möbelhändler, jetzt steht die Umgestaltung an im Sinne auch einer räumlichen und konzeptionellen Modernisierung.

Das Geschäftsmodell zielt auf so etwas wie die goldene Mitte. Gewagt wird der Spagat zwischen Billiganbietern und der Luxusschiene. Natürlich definiert sich Wohnen primär über die Möbel der verschiedensten Bereiche. Aber auch die Kleinigkeiten machen das individuelle Ambiente aus, gelegentlich ohne praktischen Zweck, dafür höchst dekorativ. Was aus einer ganz anderen Sicht bleibt, ist das unternehmerische Risiko.

Letztlich entscheidet ohnehin der Verbraucher, ob ein solch gravierender unternehmerischer Schritt erfolgreich sein wird. Für die Kunden jedenfalls werden sich hier die Türen öffnen unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen am 27. Dezember.

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