Mi, 26.05.2021 , 09:29 Uhr

Heute vor 25 Jahren: Schafhammel – Schäfer Inzelsberger vor dem Aus

Schafe erfüllen in der Landschaftspflege eine wichtige Aufgabe. Diese Erkenntnis hat es auch schon im Jahr unseres Sendestarts 1996 gegeben. Für die Landschaftspflege gab es damals ein Subventionsprogramm für Schäfer, das allerdings in jenem Jahr ausgelaufen war. Der Amberger Schäfer Thomas Inzelsperger stand vor dem Aus. Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte, wie er uns heute vor 25 Jahren erzählte. (tb)

Heute vor 25 Jahren Landschaftspflege Naturschutz Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Schäfer Thomas Inzelsperger
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

29.02.2024 02:09 Min Die Naturschätze der Stadt Amberg unter die Lupe nehmen In den letzten 3 Jahren haben Fachleute die Naturschätze der Stadt Amberg unter die Lupe genommen. Und zwar im Rahmen der Stadtbiotopkartierung. Die letzte Kartierung der Stadt Amberg erfolgte in den 90er Jahren. Jetzt war eine Erneuerung dringend nötig. Das Landesamt für Umwelt hat im Amberger Rathaus die Ergebnisse vorgestellt. (kw) 07.11.2023 03:12 Min Neue Naturschutzbestimmungen im Landkreis Neustadt Der dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling bekommt die Note B. Der europäische Schlammpeitzger bekommt auch eine B. Die Bachmuschel eine C. Hinter diesen Buchstaben verbirgt sich der Erhaltungszustand gefährdeter Tierarten bei uns in der Region. Genauer gesagt, im Fauna-Flora-Habitatgebiet Heidenaab, Creussenaue und Weihergebiet nordwestlich Eschenbach, im Landkreis Neustadt. Für das wurde jetzt ein neuer Managementplan vorgestellt, um aus 04.09.2023 02:20 Min Bauabschluss mit Kunstenthüllung an der B299 Wer in der Vergangenheit zwischen Erbendorf und Pressath mit dem Auto pendeln musste, der war täglich mit Risiko unterwegs. Dieser Abschnitt der B299 gehörte nämlich zu den gefährlichsten Straßen Bayerns. Heute ist Schluss damit. Nach 5 Jahren Ausbaumaßnahmen ist die B299 wieder vollständig für den Verkehr freigegeben. (sb) 01.09.2023 03:45 Min Wechsel an der Spitze des Bundesforstbetriebs Grafenwöhr Die Natur auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr sind einer besonderen Belastung ausgesetzt. Hier wird scharf geschossen, Panzer fahren tiefe Furchen in den Boden und die Brandgefahr ist deutlich höher als anderswo. Und dennoch ist das Gelände ein ausgezeichnetes Beispiel an Naturschutz. Verantwortlich dafür ist der Bundesforstbetrieb und der hat jetzt einen neuen Leiter. (pg)