Fr., 07.12.2018 , 17:09 Uhr

High Tech made in Oberpfalz

Alcon amberg Bayerisches Ministerium für Wirtschaft Bayern gbeer Gerhard Beer Gerhard Theo Beer Landesentwicklung und Energie Novartis Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Roland Weigert Staatssekretär TV Bayern Wave Light GmbH Wirtschaftsministerium

Das könnte Dich auch interessieren

11.12.2024 00:37 Min Geschichte, Kultur und viel Musik Die faszinierende Welt der jüdischen Musik wollte die Israelitische Kultusgemeinde Amberg den Besuchern näher bringen. Der ukrainisch-deutsch-jüdische Bassist Igor Dubovsky bot mit Unterstützung seiner Frau Larysa Dubovska Einblicke in die jüdische Geschichte und Kultur – allen voran die Musik. (gb / Kamera: Hans Bernreuther) 17.03.2025 03:32 Min Start ins Studentenleben 572 neue Studierende hat die OTH Amberg-Weiden heute zum Start des Sommersemesters 2025 begrüßt. Mit diesem Zuwachs liegt die Gesamtzahl der Studierenden nun bei 4.138. Besonders viele Einschreibungen verzeichnen in diesem Semester die Bachelorstudiengänge International Business und Digital Technology and Management sowie der Masterstudiengang Artificial Intelligence for Industrial Applications – allesamt zukunftsorientierte Studiengänge mit internationaler 14.03.2025 03:48 Min Neubau für Geo-Datenbank eröffnet Hier werden die Grundlagen für digitale Karten von ganz Bayern erarbeitet: Die „Geo-Datenbank Bayern“ des Landesamts für Digitalisierung, Breitband und Vermessung ist gestern in Waldsassen eingweiht worden. In Waldsassen ist der Neubau für die Geodatenbank eingeweiht worden. Diese Behördenverlagerung verspricht mehr als 70 Arbeitsplätze für die Region und „macht Waldsassen zum digitalen Herzstück des Stiftlands“, 12.03.2025 04:16 Min Kirchliches Erbe erhalten Immer mehr Kirchen stehen leer, werden säkularisiert oder verfallen. Die EU sieht in dem religiösen Erbe jedoch einen wesentlichen Bestandteil der europäischen Kulturlandschaft und sucht nach Ideen, wie sakrale Gebäude geschützt und auch dann erhalten werden können, wenn sie nicht mehr religiös genutzt werden. Dazu wurde das Projekt „Religious Heritage in rural areas (REliHE)“ gestartet.