„Schädel-Hirnpatienten in Not“, so heißt der Verband, der sich für entsprechende Opfer einsetzt. Seit 1990 gibt es ihn, vor allem wegen des Schicksals von Armin Nentwig. Der ehemalige Landrat von Amberg-Sulzbach verlor seinen Sohn 1988 nach der Attacke einer Schneelawine. Weil es in ganz Deutschland keinen Pflegeplatz gab, schwor Nentwig am Grab seines Sohn, diese Situation zu ändern.
(md)