Di, 17.08.2021 , 11:46 Uhr

Ihre Kandidatin in 100 Sekunden: Daisy Miranda, FW

Sie ist die Pressesprecherin der Freien Wähler für den Landkreis Neumarkt, kommt aus der Marktgemeinde Lauterhofen und ist 21 Jahre alt: Daisy Miranda. Eine ihrer Leidenschaften ist die Musik – sie spielt Geige. Entspannen könne sie vor allem bei einer Runde Golf, erklärt sie. Nun will die Studentin in den Bundestag. Welche Grundmotivation Daisy Miranda für die Bundestagswahlkandidatur mitbringt, das sehen Sie jetzt. (mak)

amberg Berlin Bundestagskandidatin Bundestagswahl Daisy Miranda Freie Wähler FW Lauterhofen Oberpfalz Oberpfalz TV Pressesprecherin Studentin Wahlkreis 232
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

21.08.2023 00:40 Min Albert Füracker morgen im OTV-Talk Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker war unser Gast und stand unserem Moderator Alexander Christl im OTV-Studio Rede und Antwort. Im Mittelpunkt stand dabei natürlich die Landtagswahl am 8. Oktober. Wie bewertet der Minister die aktuellen Umfragewerte, wie steht er zur AfD, sind die Freien Wähler noch Koalitionspartner Nummer eins und wie sehr beeinflusst die 15.05.2023 00:34 Min Wahlen im Blick: Mitgliederversammlung der Freien Wähler Mitgliederversammlung der Freien Wähler Amberg: Zunächst hat Vorsitzender Manuel Werthner auf das Jahr 2022 zurückgeblickt und eine Halbzeitbilanz der Stadtratsarbeit gezogen. Denn die Politik auf Landes- und Bezirksebene habe erhebliche Auswirkungen auf das Wohl Ambergs – sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Zukunft. Deshalb war bei der Versammlung auch der Blick auf die 15.05.2023 01:46 Min Kurznachrichten vom 15.05.2023 ** Wahlen im Blick: Mitgliederversammlung der Freien Wähler * Landesentscheid des Berufswettbewerbs: Neustädter holt ersten Platz * 160 Brummis beim dritten Truckertreffen der Bäärenbande ** 23.04.2024 04:26 Min Handwerker fordern Politiker Sie haben kaum eine Lobby. Die kleinen Handwerksbetriebe beklagen Nachteile gegenüber Großkonzernen – von Steuerangelegenheiten bis Betriebsprüfungen. Schwierige Betriebsnachfolgeregelungen, unübersichtliche Corona-Rückzahlungen – es gibt eine Reihe von Sorgen. Doch beim Politikerduell der Schreinerinnung Amberg-Sulzbach standen vor allem zwei Probleme im Vordergrund. (gb)