Es ist ein Phänomen, welchem man in Hollywood immer häufiger begegnet. Schauspieler wechseln die Seiten und führen plötzlich Regie. Bradley Cooper, Tom Cruise, Clint Eastwood – die Reihe ist prominent und lang besetzt. Auch bei den deutschen Filmemachern ist dieser Trend zu beobachten. Til Schweiger, Michael „Bully“ Herbig und Matthias Schweighöfer haben es vorgemacht. Karoline Herfurth hat sich ebenfalls darin ausprobiert. Ihr Regiedebüt legte sie mit dem Liebesfilm „SMS für dich“ im Jahr 2016 hin. Ab morgen ist der zweite Film von der Berliner Regisseurin und Schauspielerin in den Kinos zu sehen. Er trägt den Titel „Sweethearts“ und ist heute unser Kinotipp. (bg)