Die Bühne steht, die Endproben laufen – in Kastl steigt die Spannung: Am Donnerstag feiern die Klosterfestspiele mit dem Stück „Jenseits der Nacht“ Premiere. Die neue Produktion erzählt fiktiv und dramatisch die Gründungsgeschichte des Klosters im Jahr 1103 – mit Mord, Macht und Mystik.
Historische Kulisse trifft Laienschauspiel
Rund 100 Mitwirkende bringen das Stück auf die Bühne – vom Bürgermeister bis zu vielen Neulingen, die erstmals Theaterluft schnuppern. Regisseur Alessandro Visentin zeigt sich beeindruckt vom Engagement der Laiendarsteller. Auch das Bühnenbild, eigens für den Innenhof der Klosterburg gebaut, trägt zur besonderen Atmosphäre bei. Gespielt wird ab morgen bis zum 10. August.
Alle Infos zu Karten und Terminen gibt’s online unter klosterfestspiele-kastl.de.
(pg)