Do., 14.10.2021 , 16:24 Uhr

Kümmersbrucker Westumgehung kommt - Baubeginn 2022

In der Gemeinderatssitzung in Ebermannsdorf wurde die Katze aus dem Sack gelassen: Nur beiläufig wurde erwähnt, dass die Westumgehung von Kümmersbruck nun doch schon früher kommt, als sich viele das gedacht hatten. Im kommenden Jahr soll mit dem Bau nämlich schon begonnen werden. Damit gehen rund drei Jahrzehnte Streitereien wegen der Westumfahrung zu Ende. (tb)

Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Politik Rathaus Kümmersbruck Roland Strehl Staattliches Bauamt Amberg-Sulzbach Stefan Noll Westumfahrung Kümmersbruck Westumgehung Kümmersbruck Wirtschaft

Das könnte Dich auch interessieren

27.10.2025 00:28 Min Hans Martin Grötsch ist neuer Generalsekretär der Freien Wähler Bayern Auf ihrer Landesversammlung in Straubing haben die Freien Wähler Bayern Hans Martin Grötsch zum neuen Generalsekretär gewählt. Der Oberpfälzer folgt auf Susann Enders und soll die Partei gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger in die Kommunalwahl 2026 führen. Aiwanger lobte Grötsch als „Mann der Basis“, der die kommunalen Wurzeln der Freien Wähler kenne und stärke. 03.07.2025 03:39 Min Baustellen: Arbeiten bei Hitze In der Region gibt es zurzeit einige Baustellen, auf denen gearbeitet wird. Dazu gehört beispielsweise die Baustelle an der B85 bei Sulzbach-Rosenberg, wo eine Brücke neu gebaut wird. Die Arbeiter dort mussten, wie an anderen Baustellen auch, den heißesten Tag des Jahres überstehen. Im Schatten waren es am Mittwoch nämlich etwas mehr als 36 Grad. 15.04.2025 03:01 Min Baustellenbesuch auf der Westumfahrung Kümmersbruck Viele Diskussionen gab es in der Vergangenheit über die Westumfahrung für die Gemeinde Kümmersbruck. Dringend benötigte Verkehrsentlastung auf der einen – Naturschutz auf der anderen Seite. Seit fast drei Jahren wird nun an dem Mammutprojekt gebaut. Die Neue Straße wird knapp 6 Kilometer lang, und wird rund 40 Millionen Euro kosten. Etwa 300.000 Kubikmeter Erde 07.04.2025 00:30 Min Politische Bildung für die Zukunft: Markt der Möglichkeiten inspiriert Fachkräfte Die politische Bildung zu fördern hat sich der Kreisjugendring in Neustadt an der Waldnaab zum Ziel gesetzt. Bei einem „Markt der Möglichkeiten“ im Gymnasium Neustadt konnten sich pädagogische Fachkräfte bei verschiedenen Ausstellern und Vorträgen über Wege, wie sich Jugendliche in die Politik im Landkreis einbringen könnten, informieren. Ein Schwerpunkt war die Auswirkungen sozialer Medien auf