Die Schwandorfer Wahrzeichen sind jetzt alle auf einer Leinwand vereint – und zwar auf einem Trafohäuschen. Die Bayernwerk AG möchte dem tristen Äußeren der Stromverteiler entgegenwirken und startete ein Kunstprojekt. Dabei können Kommunen Motivvorschläge für ihr Trafohäuschen einsenden. Ein Künstlerteam von der Firma Art-efx setzt die Bilder dann um.
Im Falle des Schwandorfer Trafohäuschens in Fronberg hat sich die Stadt dazu entschieden, die Felsenkeller verewigen zu lassen. Aber auch der in Schwandorf geborene Konrad-Max Kunz bekam einen Platz. Er wird eingerahmt von ein paar Takten der Bayernhymne. Auch der Mönchsbrunnen und die St. Jakobs-Kirche sind fortan auf dem Trafohäuschen zu bestaunen.
Die Sprayer brauchten zur Umsetzung des Projektes nur einen Tag. (eg)