Di, 02.10.2012 , 12:23 Uhr

Mehr Hirschwald für die Gemeinden

Da waren die Hoheitsrechte schnell mal durcheinander gewürfelt für ein 2000 Hektar großes Gebiet im Hirschwald. Eine wohlgemerkt gemeindefreie Fläche des Landkreises Amberg-Sulzbach, zum größten Teil aber von den Staatsforsten betreut. Und dieses Stück Hirschwald wird nun vier anliegenden Gemeinden zugeschlagen.

Damit hat sich jetzt der Kreisauschuss beschäftigt, sich einverstanden erklärt mit einer rechtlichen Anpassung an die an die neue Grenzziehung. Einstimmig als Empfehlung an den Kreistag.

Es wurden zwar noch Bedenken angesprochen, gerade was die steuerrechtliche Regelung für die Nutzung von Windrädern angeht. Die liege aber nicht in der Kreiskompetenz, hieß es.

Flächenzuwachs bekommen mit dieser formalen Gebietsauflösung die Gemeinden Ursensollen, Ensdorf, Hohenburg und Kümmersbruck. Ein Geschenk auf den ersten Blick, fällt den Kommunen doch die Grundsteuer zu aus der dazugewonnenen Forst- und Landwirtschaft. Der Haken dabei: Verbunden ist damit der Unterhalt der Gemeindeverbindungsstraßen.

Da hatte zunächst Ensdorf Bedenken mit der Aufteilung in der Angrenzung an Hohenburg. Zusammen mit der Bezirksregierung hat sich aber eine einvernehmliche Lösung finden lassen. Auch was eine Integration der sogenannten Exklaven angeht. Mit der jetzigen Lösung zeigen sich alle Beteiligten zufrieden.
Da waren die Hoheitsrechte schnell mal durcheinander gewürfelt für ein 2000 Hektar großes Gebiet im Hirschwald. Eine wohlgemerkt gemeindefreie Fläche des Landkreises Amberg-Sulzbach, zum größten Teil aber von den Staatsforsten betreut. Und dieses Stück Hirschwald wird nun vier anliegenden Gemeinden zugeschlagen.

Damit hat sich jetzt der Kreisauschuss beschäftigt, sich einverstanden erklärt mit einer rechtlichen Anpassung an die an die neue Grenzziehung. Einstimmig als Empfehlung an den Kreistag.

Es wurden zwar noch Bedenken angesprochen, gerade was die steuerrechtliche Regelung für die Nutzung von Windrädern angeht. Die liege aber nicht in der Kreiskompetenz, hieß es.

Flächenzuwachs bekommen mit dieser formalen Gebietsauflösung die Gemeinden Ursensollen, Ensdorf, Hohenburg und Kümmersbruck. Ein Geschenk auf den ersten Blick, fällt den Kommunen doch die Grundsteuer zu aus der dazugewonnenen Forst- und Landwirtschaft. Der Haken dabei: Verbunden ist damit der Unterhalt der Gemeindeverbindungsstraßen.

Da hatte zunächst Ensdorf Bedenken mit der Aufteilung in der Angrenzung an Hohenburg. Zusammen mit der Bezirksregierung hat sich aber eine einvernehmliche Lösung finden lassen. Auch was eine Integration der sogenannten Exklaven angeht. Mit der jetzigen Lösung zeigen sich alle Beteiligten zufrieden.
Da waren die Hoheitsrechte schnell mal durcheinander gewürfelt für ein 2000 Hektar großes Gebiet im Hirschwald. Eine wohlgemerkt gemeindefreie Fläche des Landkreises Amberg-Sulzbach, zum größten Teil aber von den Staatsforsten betreut. Und dieses Stück Hirschwald wird nun vier anliegenden Gemeinden zugeschlagen.

Damit hat sich jetzt der Kreisauschuss beschäftigt, sich einverstanden erklärt mit einer rechtlichen Anpassung an die an die neue Grenzziehung. Einstimmig als Empfehlung an den Kreistag.

Es wurden zwar noch Bedenken angesprochen, gerade was die steuerrechtliche Regelung für die Nutzung von Windrädern angeht. Die liege aber nicht in der Kreiskompetenz, hieß es.

Flächenzuwachs bekommen mit dieser formalen Gebietsauflösung die Gemeinden Ursensollen, Ensdorf, Hohenburg und Kümmersbruck. Ein Geschenk auf den ersten Blick, fällt den Kommunen doch die Grundsteuer zu aus der dazugewonnenen Forst- und Landwirtschaft. Der Haken dabei: Verbunden ist damit der Unterhalt der Gemeindeverbindungsstraßen.

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Da waren die Hoheitsrechte schnell mal durcheinander gewürfelt für ein 2000 Hektar großes Gebiet im Hirschwald. Eine wohlgemerkt gemeindefreie Fläche des Landkreises Amberg-Sulzbach, zum größten Teil aber von den Staatsforsten betreut. Und dieses Stück Hirschwald wird nun vier anliegenden Gemeinden zugeschlagen.

Damit hat sich jetzt der Kreisauschuss beschäftigt, sich einverstanden erklärt mit einer rechtlichen Anpassung an die an die neue Grenzziehung. Einstimmig als Empfehlung an den Kreistag.

Es wurden zwar noch Bedenken angesprochen, gerade was die steuerrechtliche Regelung für die Nutzung von Windrädern angeht. Die liege aber nicht in der Kreiskompetenz, hieß es.

Flächenzuwachs bekommen mit dieser formalen Gebietsauflösung die Gemeinden Ursensollen, Ensdorf, Hohenburg und Kümmersbruck. Ein Geschenk auf den ersten Blick, fällt den Kommunen doch die Grundsteuer zu aus der dazugewonnenen Forst- und Landwirtschaft. Der Haken dabei: Verbunden ist damit der Unterhalt der Gemeindeverbindungsstraßen.

Da hatte zunächst Ensdorf Bedenken mit der Aufteilung in der Angrenzung an Hohenburg. Zusammen mit der Bezirksregierung hat sich aber eine einvernehmliche Lösung finden lassen. Auch was eine Integration der sogenannten Exklaven angeht. Mit der jetzigen Lösung zeigen sich alle Beteiligten zufrieden.

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