Die Zahlen sind eigentlich erschreckend. Laut der Kliniken Nordoberpfalz AG suchen 150 Frauenkliniken in Deutschland einen Chefarzt. Zudem wurden mehr als 10 geburtshilfliche Abteilungen aufgrund von Ärzte- und Hebammenmangel in den vergangenen 6 Monaten geschlossen. In der mittleren und nördlichen Oberpfalz beschreiten die Verantwortlichen hier neue Wege. Zusammenarbeit, heißt das Schlüsselwort. Die überaus positive Nachricht lautet deshalb heute: Die heimatnahe Geburtsthilfe ist in der nördlichen Oberpfalz weiterhin gesichert. (tb)