„Das zweitschlimmste nach einer verlorenen Schlacht ist eine gewonnene Schlacht“. Diese Botschaft senden die Burgfestspiele „vom Hussenkrieg“ in Neunburg vorm Wald bereits seit 1983 aus: Kriege haben letzten Endes nur Verlierer. Nun, nach einer dreijährigen Coronapause, bringt der Festspielverein das Volksschauspiel wieder auf die Bühne – in einer Zeit, in der wieder Krieg in Europa herrscht. Antonia Zimmermann über eine besondere Premiere in Neunburg vorm Wald.
(az)