Schelmenstücke oder auch Narrenstreiche, die einen ganzen Ort bekannt gemacht haben: Das sind etwa die Hirschauer Stückl. Sie in Erinnerungen zu behalten und auch bekannt zu machen, dass hat sich der Hirschauer Festspielverein zur Aufgabe gemacht. Dafür bringt er alle zwei Jahre „Hirschauer Stückl“ auf die Bühne. Klar, dass auch beim diesjährigen Stück „der Glockenkrieg“, nach einem Buch von Johannes Lippel, die „Hirschauer Stückl“ nicht zu kurz kommen. Bei der Premiere am Freitag durfte also gelacht werden. (nh)