Mo, 11.11.2013 , 17:26 Uhr

Richtiger Umgang mit Kühen

Wie tickt meine Kuh“ ist ein Seminar, in dem es um Tipps und Tricks zum sicheren Umgang mit Rindern geht. Bei dem Seminar werden den Teilnehmern wissenschaftliche Erkenntnisse weitergegeben, wie sich Rinder verhalten, wenn sich Menschen nähern, wie sie die Umwelt wahrnehmen und wie Stress bei Rindern vermieden werden kann. Stress bedeutet nämlich zu einen, dass es im Umgang mit den Tieren auch zu Unfällen kommen kann. Hier hat es schon tödliche Unfälle gegeben, weil sich Landwirte falsch verhalten haben. Zum anderen bedeutet Stress natürlich auch immer, dass die Fleisch- oder Milchqualität darunter leidet. Das Seminar war vom Fachzentrum Rinderhaltung Cham zusammen mit dem Lehrversuchs- und Fachzentrum Almesbach organisiert worden. (tb)

Josef Weig Lehrversuchs- und Fachzentrum Almesbach Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Rinder Seminar Thomas Schütz Wolfgang Schatz
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

27.10.2023 03:35 Min Gesetzesentwurf gegen Anbindehaltung wühlt Landwirte auf Der Bayerische Bauernverband kritisiert einen Gesetzentwurf der Bundesregierung, wonach die Anbindehaltung in der Landwirtschaft verboten werden soll – für mehr Tierschutz. Der Verband fürchtet aber das Aus für zahlreiche Betriebe und will daher eine Unterschriftensammlung starten. (md) 10.07.2023 12:00 Min Mein Landkreis Amberg-Sulzbach: Zu Besuch auf einem historischem Hof und einem Biohof Mein Landkreis Amberg-Sulzbach vom 10. Juni 2023 07.07.2023 21:25 Min Das Magazin vom 7.07.2023 ** Bauernhof in Flammen * Auseinandersetzung im Drogenmilieu eskaliert * Terror-Zentrum Neuhaus wird erweitert * Modellgebiet zum Schutz von Rebhühnern * Kurznachrichten vom 07.07.2023 * Dorfheldentour 2023 – Waldthurn * OTV-Gartentipp: Rote Bete anbauen ** 12.06.2023 03:10 Min Biobauern halten Biostrategie Bayerns nicht für realistisch In Österreich wird schon auf 27 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen Bio-Landwirtschaft betrieben. Einen ähnlichen Anteil will auch Bayern schaffen – und das schon bis 2030. Doch der Weg dahin ist weit. Biobauern aus unserer Region zeigen sich auch skeptisch, dass das gelingen wird. Michael Zeitler hat die Gründe dafür. (mz)