Fr, 04.11.2016 , 14:36 Uhr

Schülerinnen werden Forscherinnen

„Technik – Zukunft in Bayern?!“ – so der Titel einer Initiative des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft. Ziel ist es, bei Kindern und Jugendlichen Technikinteresse zu wecken und Kompetenzen zu fördern. So soll der Nachwuchs im technischen Bereich gesichert werden. 8 junge Mädchen haben in dieser Woche das Projekt „Forscherinnen-Camp“ bei Siemens und der OTH Amberg-Weiden besucht und heute von ihren Erfahrungen berichtet.(kh)

amberg Amberg-Weiden bayerische Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände Bayme vbm Bildungsinitiative Fachoberschülerinnen Forscherinnen-Camp Gymnasiastinnen Kunstsstoffbauteilen Nachwuchssicherung Oberpfalz Oberpfalz TV OTH OTV Siemens Strahlenvernetzung technischer Beruf
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

01.03.2024 03:27 Min „Jugend Forscht“ geht in die nächste Runde Seit dem Jahr 1965 gibt es den Wettbewerb „Jugend Forscht“. Die Schülerinnen und Schüler starten zuerst in den Regionalwettbewerb. Danach folgt der Landeswettbewerb und Schlussendlich das Bundesfinale. Die OTH Amberg richtete jetzt den Regionalwettbewerb aus. (kw) 18.03.2024 01:33 Min Kurznachrichten vom 18.03.2024 ** Begrüßungstag der Erstsemester * Siemens-Benefizkonzert * Frühjahrsputz im Fischhofpark ** 07.11.2023 04:01 Min Technik zum Ausprobieren – „Technikland auf Tour“ zu Gast an der OTH Amberg Faszination für Naturwissenschaften wecken und fördern und Technik erlebbar machen – Das ist das Ziel der Mitmachausstellung „Technikland auf Tour“. Bis zum 30. November die Ausstellung an der OTH in Amberg. An 30 Experimentierstationen können Schüler selbst ausprobieren, wie Technik funktioniert und vielleicht ihre Begeisterung für Wissenschaft entdecken. (db) 28.06.2023 03:03 Min 10. E-Rennauto: OTH-Studis stellen neuen Wagen vor 2004 war die Premiere, die OTH Amberg-Weiden präsentierte den ersten Rennboliden seiner Art. 19 Jahre später stellt das Running Snail Racing Team den 18. Rennwagen vor, Ausnahme war die Zwangspause wegen Corona. Eine Zahl ist aber noch bemerkenswerter. Durch den frühen Umstieg auf Elektrotechnik ist der „RS23“ das zehnte Auto dieser Art. (md)