Wir leben seit drei Jahren in einer Dürre in Deutschland: Drei Viertel der Monate seit Januar 2018 waren zu trocken. Gleichzeitig sind uns der Starkregen und die Überflutungen aus dem Sommer noch lebhaft in Erinnerung. Diese vermehrten Extremwettersituationen sind ein Problem für die Vegetation, für den Boden und damit letztlich auch für uns Menschen. Warum ein gesunder Boden gerade jetzt in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger wird – das war nun Thema beim sechsten Bodentag in Neunburg vorm Wald.
(az)