Die Förderung des Kompetenzzentrums Kraft-Wärmekoppelung an der OTH in Amberg wird fortgesetzt. Nach einer ersten Phase mit einer Förderung in Höhe von 5 Millionen Euro fließen jetzt bis 2020 weitere 2,9 Millionen Euro.
Das Kompetenzzentrum soll nun als „Kompetenznetzwerk KWK“ unter Federführung der OTH Amberg-Weiden als zentrale Anlaufstelle für die KWK-Forschung etabliert werden. Und zwar in Zusammenarbeit mit Partner aus Forschung und Industrie.
Der Bayerische Finanzstaatssekretär Albert Füracker sah dies in der Pressekonferenz als ein Signal an die Spitzenforschung an der OTH. Bayern solle in der Forschung die Lokomotive für ganz Deutschland sein. (tb)