Seit Jahren wird die Entwicklung des Oberpfälzer Seenlandes zu einer touristischen Freizeitregion von Untersuchungen zur Überwachung der Bergbaufolgelandschaft begleitet, die einmal zum Abbau von Braunkohle diente.
Aufgrund der heutigen Untersuchungsarbeiten an einer größeren Fläche im Bereich des Loiblweihers wurde dieses Gebiet vorrübergehend gesperrt. Denn dort untersuchen das Landratsamt Schwandorf, die Gemeinde Steinberg am See und die Firma e.on gemeinsam mit dem Gutachterbüro die Bodenstruktur der Bergbaufolgelandschaft.
Anlass dafür waren auch die schwärzlich erscheinenden Wasserauftritte nach dem Juni-Hochwasser 2013. (abe/Videoreporterin Ingrid Probst)