Er wird nicht verkauft – sondern wenn, verschenkt. So war es zumindest in Tibet. Einst wurde der Tibet-Terrier dort wahrscheinlich als Hütehund gehalten. Mitte der zwanziger Jahre kamen dann wohl die ersten Hunde nach England – durch eine englische Ärztin. Die hatte zwei Hunde von einem Tibeter bekommen – natürlich als Geschenk. Als Geschenk sieht Petra Giehrl aus Poppenricht sicherlich auch ihre Tibet Terrier. Sie züchtet die Hunde leidenschaftlich. (nh)