Fr, 21.12.2018 , 16:17 Uhr

Urteil im Amberger Raubprozess

Der gestrige 5. Verhandlungstag darf als Wende im Raubprozess vor dem Amberger Landgericht angesehen werden. Vor Gericht stehen die mutmaßlichen Hintermänner des Raubüberfalls auf das Juweliergeschäft Tsavaris in Amberg. Die Angeklagten gaben zu, die bereits verurteilten Täter nach Amberg gefahren zu haben. Mehr aber auch nicht. Und so standen die Plädoyers und das Urteil unter eben diesem neuen Sachverhalt. Am späten Vormittag wurden die Urteile gesprochen. (tb)

Gérald Eswein-Bielauskas Jörg Jendricke Justiz Landgericht Amberg Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Raub Raubprozess Raubüberfall Amberg Tsavaris Urteil
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

12.04.2024 02:32 Min Urteil im Schleuserprozess gefallen Nicht nur am Landgericht Weiden, sondern auch am Landgericht Amberg geht es in Prozessen um das illegale Einschleusen von Ausländern. In Amberg wurde dabei heute bereits das Urteil gesprochen. Angeklagt war ein 42-jähriger Mann aus Syrien, der in Griechenland wohnt. Beschuldigt wurde er des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern (tb) 19.01.2024 03:50 Min ­Vergewaltigungsprozess: Plädoyers sind gehalten Der Vergewaltigungsprozess am Landgericht Amberg geht in die Zielgerade. Die Amberger Staatsanwaltschaft wirft einem 32-jährigen Mann vor, seine von ihm getrennt lebende Ehefrau vergewaltigt und schwer verletzt zu haben. Die Plädoyers sind gehalten worden. Jetzt muss nur noch das Urteil gesprochen werden. (tb) 12.12.2023 03:12 Min 6. Verhandlungstag im Vergewaltigungsprozess Einem 32-Jährigen wird vorgeworfen, seine getrennt von ihm lebende Frau vergewaltigt und schwer verletzt zu haben. Der Verteidiger sieht dazu die Beweise noch lange nicht erbracht. (tb) 20.11.2023 02:49 Min Vergewaltigungsprozess Amberg: kurzer 7. Verhandlungstag Eigentlich war das Urteil im Amberger Vergewaltigungsprozess bereits am 4. Prozesstag angepeilt worden. Doch daraus wurde nichts. Heute war der mittlerweile 7. Verhandlungstag, an dem auch die Nebenklägerin selbst vor Ort war. Der Prozess fing erst um halb 2 an. Der Grund: Die Justiz in Regensburg hatte kein Personal, um den Angeklagten früher nach Amberg