Eigentlich war das Urteil im Amberger Vergewaltigungsprozess bereits am 4. Prozesstag angepeilt worden. Doch daraus wurde nichts. Heute war der mittlerweile 7. Verhandlungstag, an dem auch die Nebenklägerin selbst vor Ort war. Der Prozess fing erst um halb 2 an. Der Grund: Die Justiz in Regensburg hatte kein Personal, um den Angeklagten früher nach Amberg zu bringen.
(tb)