So, 04.09.2016 , 06:00 Uhr

Wie steht es um den Zivilschutz in der Region?

Für den Katastrophenfall liegen in den Kommunen und Landkreisen ausgearbeitete Pläne vor. In Amberg ist der Zivil- und Katastrophenschutz bei der Integrierten Leitstelle angesiedelt. 2 Mal im Jahr werden verschiedene Katastrophenszenarien durchgespielt und geübt, so der Leiter des Zivil- und Katastrophenschutzes Thomas Förster.

Der ehemalige Schutzbunker der Stadt hat seine Funktion hingegen vor 2 Jahren verloren. In der Bahnhofsgarage der Stadtbau Amberg GmbH hätten früher 4.000 Feldbetten aufgestellt werden können. Ferner wurden die Geräte jährlich auf seine Tauglichkeit hin überprüft, so Geschäftsführer Max Hahn. Das ist vor 2 Jahren mit dem Stadtratsbeschluss, den Schutzbunker aufzulösen, weggefallen. (tb)

Dr. Bernhard Mitko Hermann Hubmann Lebensmittelkarten Maximilian Hahn Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Schutzbunker Amberg Sicherheit Thomas Forster weiden Zivilschutz
Zur Übersicht

Das könnte Dich auch interessieren

07.03.2024 01:41 Min Kurznachrichten vom 07.03.2024 ** Klinikum fordert Schadensersatz * Verabschiedung der Schöffen * Neues Einsatzfahrzeug bei BRK Sulzbach-Rosenberg ** 22.03.2024 01:38 Min Kurznachrichten vom 22.03.2024 ** Kundgebung zum Internationalen Antirassismustag * Firmenbesuch Rupprecht * 38. Landkreislauf ** 26.04.2024 03:07 Min Sprachkurs für ausländische Ärzte 50.000 Ärzte zu wenig seien in den letzten 10 Jahren ausgebildet worden: davor warnt Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Der Ärztemangel – im Kampf dagegen diese Herausforderung spielen auch medizinische Fachkräfte aus dem Ausland eine Rolle. Wenn Ärzte nach Deutschland kommen und hier arbeiten wollen, soll ihnen das auch ermöglicht werden. Mit diesem Hintergrund bietet die VHS Weiden-Neustadt 24.04.2024 03:32 Min Zeitzeugengespräch Rund 100.000 Menschen waren im Konzentrationslager Flossenbürg während seines 7-jährigen Bestehens inhaftiert. Fast ein Drittel von ihnen kam dort ums Leben. Solche Zahlen sind erschütternd, aber egal wie oft man sie hört, sie bleiben nur das: Zahlen. Lebende Zeitzeugen, die Schicksale dieser Menschen spürbar machen können, gibt es immer weniger. Aber ihre Kinder – Zeitzeugen