Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat das Museum des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg eröffnet. In nur vier Jahren Bauzeit sei hier eines der modernsten Ausstellungshäuser Europas entstanden. Unter den rund 1.600 Gästen waren zahlreiche Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Kirche und Wirtschaft. 1000 Exponate sind im Haus der Bayerischen Geschichte ausgestellt. Ein Drittel davon, also rund 300, stammen aus bayerischen Familien, die sie dem Museum überlassen haben.
Ministerpräsident Söder betonte in seiner Rede, was dieses Museum für Bayern bedeute: „Über 2000 Jahre Geschichte Bayerns in einem Gebäude: Das Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist eine Liebeserklärung an unsere Heimat. Die Menschen mit ihren Geschichten stehen dabei im Mittelpunkt. Viele persönliche Exponate von Bürgern für Bürger machen die Ausstellung über den Freistaat Bayern zu einem großen Gemeinschaftswerk. Moderne Architektur, historische Zeugnisse unserer Demokratiegeschichte und viel Multimedia verbinden Tradition und Zukunft. Sie schaffen einen einmaligen Erlebnisort über unsere bayerische Heimat und Identität.“ (ac)