So, 09.09.2018 , 06:00 Uhr

Tierisches: Japanisches Seidenhuhn

Seit 1988 ist das Seidenhuhn offiziell als Hühnerrasse in Deutschland anerkannt. Erste Aufzeichnungen über diese Hühnerart gibt es jedoch schon aus dem 16. Jahrhundert. Sie sehen ungewöhnlich aus mit ihrem fellartigen Gefieder.

Im Gleitsbachtal in Irchenrieth gibt es die Seidenhühner seit 2007 zu sehen. In der Haltung unterscheiden sie sich nicht von den bekannten ländlichen Hühnern. Sie fressen genauso Getreide, Reis, Nudeln und Salat. Nur die Eier sehen etwas anders aus. Im Vergleich zum „normalen“ Hühnerei sind sie heller und etwas kleiner. Man darf die Tiere im Gleitsbachtal auch füttern, allerdings nur mit speziellem Futter, welches man im Tierpark erwerben kann. ™

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