Di., 31.07.2018 , 09:45 Uhr

Ursensollen: Baubeginn für Grammer-Konzernzentrale im September

Im September startet Grammer mit dem Bau seiner Konzernzentrale in Ursensollen. Wie das Unternehmen mitteilt, sind die Erschließungsarbeiten vor Ort vollständig abgeschlossen. Fertig soll der Bau dann bis Ende 2019 sein.

Das Bauunternehmen Max Bögl aus Neumarkt i. d. OPf. ist der Generalunternehmer für das Bauprojekt. Mit dem neuen Standort in Ursensollen setze Grammer ein klares Bekenntnis zu den Unternehmenswurzeln in der Region Amberg, aber auch zum Innovationsstandort Deutschland, heißt es von Seiten des Konzerns.

Es ist das größte Bauprojekt in der Unternehmensgeschichte von Grammer. Es umfasst zwei Bauabschnitte mit insgesamt vier Bürokomplexen, Parkflächen sowie ein
Mitarbeiterrestaurant. Der Neubau bietet dann Platz für insgesamt rund 700 Mitarbeiter. Das Architekturbüro jb architekten gmbh aus Nürnberg hat den innovativen Neubau mit einer Bürofläche von insgesamt mehr als 10.000 Quadratmetern geplant. (sd)

 

Grammer Konzern Neubau Oberpfalz Oberpfalz TV OTV September

Das könnte Dich auch interessieren

10.10.2025 Grammer AG: Mehr Gewinn als im Vorjahr Die Grammer AG hat ihre Bilanz aus dem dritten Quartal 2025 veröffentlicht: Der Gewinn ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Bei einem Konzernumsatz von 433,2 Millionen Euro konnte das Unternehmen einen Gewinn von 14,3 Millionen Euro verzeichnen. In Q3 des Vorjahres lag der Konzernumsatz noch bei 472,9 Millionen Euro, mit einem niedrigeren Gewinn von 04.04.2025 Sanierungsvertrag bei Grammer: Entlastung statt Stellenabbau Die Grammer AG, Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Ursensollen, reagiert auf die wirtschaftlich angespannte Lage mit einem umfassenden Sanierungs- und Zukunftstarifvertrag. Nach monatelangen Verhandlungen hat sich die IG Metall mit dem Arbeitgeber auf ein Eckpunktepapier verständigt, das sowohl finanzielle Zugeständnisse der Beschäftigten als auch Investitionszusagen seitens des Unternehmens umfasst. Kernpunkt der Vereinbarung ist die zeitliche Verschiebung 19.12.2025 Stadt muss Hebesätze anpassen – Auflage der Stabilitätshilfen Die Stadt Sulzbach-Rosenberg muss ihre Hebesätze anpassen. Deshalb steigt die Grundsteuer im kommenden Jahr. Das hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung des Jahres beschlossen. Die Erhöhung betrifft laut Stadtkämmerer Andreas Eckl, land- und forstwirtschaftliche Grundstücksbesitzer und macht durchschnittlich etwa 10 Euro pro Jahr aus. Der Stadtrat bestätigte außerdem Johannes Riermeier als Kommandanten der Freiwilligen 10.12.2025 Amberg-Sulzbacher Kreistag und Kreisausschuss setzen auf digitalen Energienutzungsplan Der Kreisausschuss Amberg-Sulzbach hat sich mit einem digitalen Energienutzungsplan für den Landkreis befasst. Ziel ist es, den Ausbau von Solar- und Windenergie sowie Energiespeichern besser zu koordinieren. Die Ausarbeitung übernehmen Fachleute der OTH Amberg-Weiden. Laut Beschlussvorschlag sind für das Projekt 200.000 Euro im Kreishaushalt 2026 vorgesehen. Auch der Kreistag stimmte in der vergangenen Sitzung mit