Fr., 15.03.2019 , 11:20 Uhr

Weiden: So machen Sie Fertiggerichte gesünder

Packung auf, rein in den Topf und fertig ist das schnelle Mittagessen. Fertiggerichte gelingen eigentlich immer und sind kinderleicht zuzubereiten. Doch wirklich gesund sind sie nicht. Mit ein klein bisschen Mehraufwand kann man seine Instant-Gerichte zumindest ein bisschen gesünder machen – und wir zeigen Ihnen wie. (cs)

AOK Fertiggerichte Gesundheit Gesundheitstipp Instant kochen Oberpfalz OTV Tiefkühl ungesund Vitamine

Das könnte Dich auch interessieren

19.09.2025 Verleihung des Weißen Engels – Auszeichnung für stille Helfer mit großem Herz 10 „Weiße Engel“ geehrt. Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith Gerlach hat in Regensburg den „Weißen Engel“ an zehn besonders engagierte Bürger aus der Oberpfalz verliehen. Mit dieser Auszeichnung ehrt der Freistaat Menschen, die sich ehrenamtlich in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Prävention engagieren, beispielsweise in der Demenzbetreuung, der Hospizbegleitung oder bei der Unterstützung von Angehörigen. 30.07.2025 Millionendefizit bei den Kliniken Nordoberpfalz Die Kliniken Nordoberpfalz AG melden für das Jahr 2024 ein Defizit von 11,7 Millionen Euro. Vorstand Michael Hoffmann hat bei der Hauptversammlung das Jahresergebnis 2024 präsentiert. Dieses liegt rund 10 Millionen Euro unter dem Wirtschaftsplan. Laut Hofmann sei es aber gelungen die Beraterkosten zu senken und es gebe Verbesserungen bei der Digitalisierung und der Zentralen 30.12.2024 Gesundes Mittagessen für Kitas und Schulen Laut Bundesgesundheitsministerium hat sich die Zahl der Kinder, die in der Schule essen in den vergangenen 10 Jahren in Deutschland auf rund 3 Millionen verdoppelt. Dennoch wird gerade beim Schulessen oft an der falschen Stelle gespart. Dass es durchaus anders gehen kann, beweist der Bioladen „Schwammerl“ in Erbendorf. Michael Wildenauer und seine Frau Franziska bereiten 12.12.2025 Weihnachtsbäume spenden – wie aus einer guten Tat mehr wird Mit 12 Jahren hat Bernhard Holfelder den Weihnachtsbaumverkauf von seinem Vater übernommen, erzählt er. Anfangs habe er natürlich noch Unterstützung von den Großeltern und anderen Verwandten bekommen, schließlich musste er vormittags in die Schule, aber er hat vorgegeben, wo es langgehen soll. Somit verkauft er jetzt bereits seit 45 Jahren Christbäume. Vor rund 20 Jahren