Willi Weitzel kehrt nach einer Weltreise in sein Heimatdorf zurück. Dort trifft er Luna. Das Mädchen hat mit ihrem Vater einen Froschtümpel gebaut. Aber die Idylle trügt, denn ihr Vater ist ausgezogen und Bürgermeister Huber hat für den Teichstandort andere Pläne. Er will die Fläche gerne landwirtschaftlich nutzen.

Für Luna ein Albtraum, denn an dem Teich hängen nicht nur die Erinnerung an ihren Vater, sondern er ist auch ein Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. Da über den Verbleib des Teiches eine Gemeinderatssitzung entscheiden muss, bittet Luna mit Hilfe ihrer Oma, der Amphibienforscherin Professor Jones, Willi, soviel wie möglich über Frösche und Kröten in Erfahrung zu bringen. Nachdem er von der geheimnisvollen Wunderkröte träumt geht er der Bitte nach.

Mit „Willi und die Wunderkröte“ begibt sich der Moderator Willi Weitzel in sein zweites Kinoabenteuer. Der Film webt dokumentarische Elemente in eine fiktionale Rahmenhandlung ein. In kindgerechten Dialogen vermittelt er dabei Wissen über Frösche und die Bedeutung der Artenvielfalt. Ideal für junge Forscher und deren Begleitung.

(bs)