Ruhe ist eingekehrt auf Pandora. Der Ex-Marinesoldat Jake Sully und die Na’vi Neytiri leben mit ihrer Familie ein beschauliches Leben. Zwei Söhne und eine Tochter haben sie bekommen, seit sie die Himmelsmenschen, wie die Bewohner der Erde dort genannt werden, von Pandora vertrieben haben. Doch lange bleibt der glücklichen Familie keine Ruhe. Die Himmelsmenschen sind zurück gekehrt. Um ihren Stamm zu schützen, verlässt Familie Sully den Wald und flüchtet zu einem anderen Stamm. Dieser wohnt allerdings am Meer. Diese Umstellung ist für die ganze Familie nicht gerade leicht und so müssen sie erst mal den „Way of Water“ lernen.

Neben der bereits bekannten Waldumgebung aus dem ersten Film, setzt der zweite Teil auf ein neues, am Wasser gebautes Pandora. Die neue Wasserwelt ergänzt das Waldsetting aus dem ersten Teil perfekt. Wie bereits im ersten Film wollen die Menschen das ferne Pandora – einer der vierzehn Monde des Planeten Polyphemus im Sonnensystem Alpha Centauri – für wertvolle Rohstoffe ausbeuten. Mit Robotern, die an Spinnen erinnern und krabbenähnlichen U-Booten versuchen die Menschen, das Naturparadies an sich zu reißen. Die Na’vi greifen erneut zu den Waffen.

Die Fortsetzung „Avatar: The Way of Water“ ist nicht nur ein Muss für Fans des ersten Teils, sondern für jeden, der Lust auf ein bildgewaltiges Fantasyabentuer hat. Ab heute in den Kinos.

(cm)