Do., 10.12.2020 , 13:30 Uhr

Amberg: Klinikum bittet eindringlich um Einhaltung der Regeln

Das Klinikum St. Marien in Amberg ist derzeit in der glücklichen Lage seinen Regelbetrieb weiter fortführen zu können. Deshalb werden die Besuchsregeln weiterhin Gültigkeit haben.

„Gott sei Dank befinden wir uns hier im Klinikum in einer derzeit stabilen Situation. Natürlich werden wir weiter das Infektionsgeschehen engmaschig beobachten und dementsprechend auch kurzfristig entscheiden“, so der Ärztliche Direktor des Klinikums Dr. Harald Hollnberger.

Das Klinikum richtet nun wieder einen eindringlichen Appell an alle Besucher, aber auch an alle Patienten. Der Mund-Nasen-Schutz ist zu jeder Zeit absolut korrekt zu tragen. Das bedeutet, dass Mund und Nase immer bedeckt sind. Auch die Abstandsregeln müssen zu jeder Zeit eingehalten werden.
„Leider kommt es immer noch vor, dass sich Menschen uneinsichtig zeigen, den Mund-Nasen-Schutz richtig zu tragen“, berichtet Dr. Harald Hollnberger.
Es gilt also für beide, für Patient und Besucher, den Mund-Nasen-Schutz während der gesamten Besuchszeit zu tragen. Nur durch konsequentes Einhalten der Hygieneregeln können wir weiterhin das Besuchsangebot aufrechterhalten.

„Es sollte nie vergessen werden, dass das Tragen der Maske dem Schutz der Patienten, der Besucher und dem Personal gilt“, betont der Kaufmännische Direktor Hubert Graf. Von staatlicher Seite ist das Nichttragen eines Mundschutzes eine Ordnungswidrigkeit und kann einen Hausverweis zur Folge haben. „Deshalb, bitte halten Sie sich an die Regeln“, so Graf weiter.

Die Missachtung der Regelungen kann auch wieder ein komplettes Besuchsverbot zur Folge haben.

Das wäre sehr traurig, denn ein kurzer Besuch tut den Patienten gut und auch allen Angehörigen und Freunden.
Aktuell befinden sich 18 Patienten mit einer Covid-19-Infektion in Behandlung, drei davon werden intensivmedizinisch betreut.
Die Regelung für einen Besuch ist in allen Punkten auf der Startseite des Klinikums www.klinikum-amberg.de aufgeführt.

(PM Klinikum St. Marien Amberg)

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